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Das Problem mit dem Nein-Sagen

 
Neues Thema eröffnen   Neue Antwort erstellen    Selbsthilfe-Alkoholiker-Forum für Betroffene und Angehörige bei Suchtproblemen mit Alkohol Foren-Übersicht -> Ich glaube, ich trinke zuviel - was kann ich tun?
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Maikaefer
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Anmeldedatum: 09.06.2010 14:06
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BeitragVerfasst am: Sa 13.03.2021 07:51    Titel: Das Problem mit dem Nein-Sagen Antworten mit Zitat

Ich hatte es endlich geschafft, mich in Bewegung zu setzten.
Ich hatte dem Alkohol den Rücken gekehrt. Ich wollte nicht mehr!
Diese Fremdsteuerung durch den Alkohol.....

Was nun mit meinem Umfeld?
Ich wollte am Anfang noch nicht jedem sagen müssen, dass ich Alkoholikerin bin.
Zu dem Ergebnis "Alkoholikerin" kam ich, da ich nicht so einfach aufhören konnte.
Der Alkohol hatte viel Macht über mich.
Es ging immer nur kurzweilig und in der Zeit drehte sich in meinem Kopf vieles um den Alkohol.

Also was nun?

Ich für meinen Teil bin zu der folgenden einfachen und ehrlichen Antwort gekommen:
„Ich trinke nicht mehr, weil ich keinen entspannten Umgang mit Alkohol hatte und zu dem Ergebnis gekommen bin,
dass ich genug getrunken habe in meinem Leben und lieber aufhören wollte, bevor es zu spät ist.“

Eine andere Variante:
"Ich vertrage kein Alkohol mehr".

Wichtig war für mich, nicht zu lügen.
Denn ich hatte mich lange genug selber belogen mit Aussagen im Kopf wie:
"Ist doch gar nicht so schlimm....Alle andere trinken doch auch Alkohol....viele trinken viel mehr...."

LG
Maikäfer
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Und plötzlich weißt du:
Es ist Zeit, etwas Neues zu beginnen und dem Zauber des Anfangs zu vertrauen. (Meister Eckhard)
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Ceres
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BeitragVerfasst am: So 14.03.2021 11:30    Titel: Antworten mit Zitat

Ich habe kein Problem damit, laut und vernehmlich zu sagen: Ich bin Alkoholikerin! Ausrufezeichen mitsprechen!
Das erklärt alles und macht es kurz.
Interessanterweise ist es eher so, dass mich keiner fragt. Ich bestelle meinen Orangensaft und Ende. Keine Frage, nur schlürfen.
Ja denn..

LG

Ceres
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Sammler112
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BeitragVerfasst am: Fr 19.03.2021 10:59    Titel: Antworten mit Zitat

Ceres hat Folgendes geschrieben:
Ich habe kein Problem damit, laut und vernehmlich zu sagen: Ich bin Alkoholikerin! Ausrufezeichen mitsprechen!
Das erklärt alles und macht es kurz.
Interessanterweise ist es eher so, dass mich keiner fragt. Ich bestelle meinen Orangensaft und Ende. Keine Frage, nur schlürfen.
Ja denn..

LG

Ceres


Ich persönlich habe auch gute Erfahrungen damit gemacht, gerade heraus "die Wahrheit" zu sagen. Keine Ausreden a la "ich trinke keinen Alkohol, weil ich Tabletten nehme usw". Meistens lassen einen die Leute in Ruhe, wenn man sich als Alkoholiker outed.
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grit
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BeitragVerfasst am: Fr 19.03.2021 13:32    Titel: Antworten mit Zitat

Leider kann ich mich berufsbedingt nicht "öffentlich" als Alkoholikerin "outen". Ein kleinerer Kreis meines unmittelbaren Umfelds weiß Bescheid. Aber (seit den nun fast 7 Jahren) gab es bisher noch nie ein Problem - noch nicht einmal eine Nachfrage - auf mein "Nein Danke". Und gerade in der Anfangszeit hatte ich richtig Angst davor, jemand könnte penetranter anbieten oder gar nachfragen. Hatte mir auch "Ausreden" zurecht gelegt und mit meinem Mann abgesprochen (dass wir nicht unterschiedliche Varianten erzählen). War aber wie gesagt nicht nötig. Und inzwischen mache ich mir deshalb schon lange keinen Kopf mehr.

LG Grit
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Hummelbummel
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BeitragVerfasst am: Sa 20.03.2021 06:35    Titel: Antworten mit Zitat

Moin,

nun über 10 Jahre "Alkoholfrei", - mache ich mir keine Gedanken mehr über das "Nein Sagen", - weil die Frage für mich einfach nicht mehr auf kommt.

Ich sehe das wie mit dem Rauchen, - als "Nichtraucher", wenn mir eine Zigarette angeboten wird, - einfach Nein Danke zu sagen ... - und dann wird die Schachtel aus meinem Blickwinkel zurück gezogen und gut ist.

Beim Alkohol ist es nicht anders ... - es wird zu Kenntnis genommen und ist OK. Sollte jemand das Bedürfnis haben, weitere Auskünfte haben zu wollen, warum ich nix trinken oder rauchen möchte, - wird er entsprechende Auskünfte bekommen. ... Und sei es " ich trinke schon seit über 10 Jahren nicht mehr ..." könnte ich auch sagen, das ich ein Problem damit habe, - und ja ich ein Alkoholiker bin ... - und es bleibe, - aber stolz auf mich bin, die Gefahren zu kennen und entsprechend handeln zu können ... etc. und dazu gehört immer wieder auch NEIN zu sagen!
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Gruß Hummbelbummel oder ganz einfach HB!
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Heide
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BeitragVerfasst am: Sa 20.03.2021 17:21    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo,

"Nein" sagen muss auch ich immer wieder mal. Da ich schon seit Jahren keinen Alkohol mehr trinke.
Zu Anfang weil ich "dieses Zeug, das so viel Leid über meinen Sohn, unsere Familie gebracht hatte", nicht mehr um mich haben wollte. Und inzwischen weil ich Alkohol einfach nicht mehr mag. Weder seinen Geschmack, noch seine Wirkung.

Aber was ich eigentlich erzählen wollte: Bei meinen Arbeitskollegen ist bekannt, das ich nichts mehr trinke.
Nun haben wir Verstärkung bekommen. Diese neue Kollegin wollte uns, nach Arbeitsschluss ( und wenn es die Corona Regeln wieder zulassen) gewissermassen zum Einstand "auf ein Gläschen einladen".

Als ich sagte ich käme gern, aber ich trinke nichts alkoholisches, konnte es die neue Kollegin erst gar nicht glauben. Sie musste immer wieder nachfragen, ob ich denn nicht mal "ein Bierchen" trinken würde.

Als ich das verneinte, wollte sie wissen, wie ich das hinkriegen würde,- denn bei jeder Veranstaltung oder Feier gäbe es doch was zu trinken.
Sie war echt erstaunt, als ich sagte, das ich nicht mehr auf solche Veranstaltungen gehe. Sondern mich mit Menschen treffe, bei denen es keinen Alkohol zu trinken gibt.

Sie meinte dann nur noch, sie würde "Kindersekt" für mich kaufen.

Es war nur schade, das dann ein "beruflich bedingtes" Telefonat dazwischen kam, denn ihren Kommentar auf meine Antwort, das ich nicht mal Kindesekt trinke, hätte ich wirklich gerne gehört.

Sollten wir uns eines Tages, in einer "Corona Regeln conformen Zeit" treffen können, dann für mich nur "auf ein Stündchen". Denn ich mag es gar nicht mehr, bei Leuten zu sein, die je mehr Alkohol sie intus haben, desto redseliger, alberner und depperter werden.

Lb. Gruss
Heide
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Hummelbummel
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BeitragVerfasst am: Mo 22.03.2021 12:13    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo Heide,

eine sehr schöne Geschichte mit Deiner neuen Kollegin, - sehr interessant - spricht mich voll an, - weil ich die Situation sehr gut kenne ...
Und ich finde es sehr interessant, - wenn daraus ein Gespräch entsteht. Als die übliche Diskussion, " na ein Bier kannst du doch trinken .... oder" - wobei natürlich das NEIN folgen sollte, und sicher von uns auch kommen wird. Zum einen die Überflüssige Frage, - unter dem Motto "eins geht doch" NEIN, geht nicht ... und das ist dann das was mich enttäuscht, - das der Gegenüber es nicht kapiert hat, oder nicht versteht, - vielleicht auch nicht verstehen kann oder will, - letztetes trifft oft zu, - weil dann auch schon die Unterhaltung plötzlich zum Thema abbricht ...! Aber gut ist! Bei Rauchern und Nichtrauchern, - ist es ja auch nicht unbedingt ein Diskussionsthema!

Interessant dabei finde ich aber, - wohl lieb oder mitfühlend gemeint, den Kinder- oder Alkoholfreien Sekt kalt zu stellen, oder das alkoholfreie Bier ..., -
und wir wissen wie wir damit umzugehen haben, - unser Suchtgedächtnis darauf anspringen kann ... und eigentlich wollen wir uns das ja garnicht an tun .... - und mit Kaffe anstoßen? - Warum nicht? Aber nicht so doll, weil die Tasse doch schneller kaputt gehen kann, - bei einer echten Teetasse, die ja noch einiges dünner sein kann ...?

Und vielleicht wir mann/frau, der/die nicht mal Alkoholfreien Sekt ... etc. trinken mag, - ... als Verrückt erklärt? - Wo es doch die Unwissenheit des anderen ist, - der ggf. als betroffener Alkoholiker jeden Tag mit dem NEIN kämpfen muss, - was für den Ottonormalverbraucher kein Problem ist, weil er nicht NEIN sagen brauch, - weil er ja auch kein Suchtproblem hat ...

Heide, - bin gespannt, ob es noch zu einer Aussprache mit dem alkoholfreien Sekt kommt ... - lass es mich wissen!
_________________
Gruß Hummbelbummel oder ganz einfach HB!
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Heide
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BeitragVerfasst am: Mo 22.03.2021 15:59    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo Hummelbummel,

Zitat:
Heide, - bin gespannt, ob es noch zu einer Aussprache mit dem alkoholfreien Sekt kommt ... - lass es mich wissen!
Mache ich. Wird aber etwas dauern, nachdem bei uns die "Corona Werte durch die Decke schiessen."

Lb. Gruss
Heide
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Solovecky
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BeitragVerfasst am: Fr 26.11.2021 07:04    Titel: Nein sagen Antworten mit Zitat

Servus zusammen,
wenn manche schreiben, dass sie sich nach 10j Abstinenz noch als Alkoholiger sehen oder fühlen, das finde ich schlimm.
Ich (50j) hab vor 15j mit dem Rauchen aufgehört, bezeichne ich mich heute noch als Raucher? Nein!!
Den letzten Alkohol hab ich vor 5 Jahren getrunken, die Freiheit und körperliche Fitness würde ich um nix in der Welt für Alkohol eintauschen,der Ekel gegen Alkohol ist groß geworden. Daher sage ich heute, ja ich war Alkoholiger bin aber keiner mehr. 😉
Bei Anlässe wo Alkohol angeboten wird, hab ich mir angewöhnt selbstbewusst und forsch zu reagieren.
Ich sage ganz deutlich für mich bitte keinen Alkohol, und kommentiere nie was dazu. Sagt mir einer warum er Alkohol trinkt?
Wenn einer blöd fragt warum ich nicht trinke, dann frag ich gerne warum er trinkt 😂 unsw.
Jeder der mal getrunken hat, und es geschafft hat aufzuhören ist ein starker Mensch. Man muss sich der saufenden Gesellschaft selbstbewusst entgegenstellen, die meisten müssen so leben wie wir es nicht mehr wollen.
In diesem Sinne, alles Gute und schöne Grüße
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Ceres
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BeitragVerfasst am: Fr 26.11.2021 18:37    Titel: Antworten mit Zitat

Ich finde es nicht schlimm, sich als Alkoholiker zu bezeichnen.

LG

Ceres
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grit
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BeitragVerfasst am: Fr 26.11.2021 19:57    Titel: Antworten mit Zitat

Ich trinke seit 7 Jahren nicht mehr. Und empfinde mich nach wie vor / trotzdem als Alkoholiker. Wenn ich das nicht (mehr) tue, lasse ich keine Vorsicht mehr walten.
Soloveckys Beispiel Rauchen kann ich gut nachvollziehen. Aber für mich selbst besteht zwischen Rauchen und Trinken ein großer Unterschied. Denke aber, da hat jeder seine eigene Sicht.

So weit meine spontane Reaktion. Ganz liebe Grüße! Grit
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Maikaefer
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Beiträge: 11220

BeitragVerfasst am: Sa 27.11.2021 12:35    Titel: Re: Nein sagen Antworten mit Zitat

Hallo Solovecky,

toller Beitrag, Dankeschön.

Bei dieser Aussage stimme ich dir zu 100% zu :
Solovecky hat Folgendes geschrieben:
Man muss sich der saufenden Gesellschaft selbstbewusst entgegenstellen, die meisten müssen so leben wie wir es nicht mehr wollen.


Das wiederum ist wirklich Ansichtssache:
Solovecky hat Folgendes geschrieben:
Es ist schlimm wenn manche schreiben, dass sie sich nach 10j Abstinenz noch als Alkoholiger sehen oder fühlen, das finde ich schlimm.


Ich sehe mich heute als "ehemaliger Raucher. Ich habe meine Sucht zum Stillstand gebracht durch das Weglassen des Suchtmittels Nikotin.

Ich sehe mich heute als "trockener Alkoholiker". Ich habe meine Sucht durch das Weglassen des Suchtmittels Alkohol zum Stillstand gebracht.

Ich bin mir aber auch bewusst, dass es sich um ein Stillstand handelt.
Ich muss achtsam sein. Ich bleibe "ein Mensch mit einem starken Suchttendenz".

Das Leben kann so schön sein ohne Alkohol, ohne Nikotin.
Viele wissen es gar nicht.... ich bin so dankbar und froh, dass ich so leben kann.

LG
Maikäfer
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grit
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BeitragVerfasst am: Sa 27.11.2021 19:32    Titel: Antworten mit Zitat

Kann mich Maikäfers Beitrag nur anschließen. Sie hat auf den Punkt gebracht, was ich ausdrücken wollte....
LG Grit
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joker
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Beiträge: 2083

BeitragVerfasst am: So 28.11.2021 09:10    Titel: Antworten mit Zitat

Der Alkohol hat mich 30 Jahre meines Lebens begleitet und geprägt!

Ohne meine Vergangenheit wäre ich nicht der der ich heute bin - also warum sollte ich ihn jetzt vergessen wollen?!

Nein, er hat keine Macht mehr über mich, aber der Alkohol gehört auch noch nach 13 jahren Abstinenz zu meinem Leben.


Gruß vom
Joker
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"Probleme kann man niemals mit derselben Denkweise lösen, durch die sie entstanden sind."

Albert Einstein
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Ceres
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Beiträge: 8864

BeitragVerfasst am: So 28.11.2021 11:30    Titel: Antworten mit Zitat

All dem ist nichts hinzuzufügen.

LG

Ceres
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